BRETZ BEIM GERMAN DESIGNAWARD

UNSER OHLINDACHAIR IST EIN WINNER UND WIR NEHMEN EUCH MIT AUF EINEN VIRTUELLEN AUSFLUG ZUR PREISVERLEIHUNG IN FRANKFURT AM MAIN

DIE HÜTTE IST VOLL

Preisverleihung des German Design Awards auf der Ambiente Messe in Frankfurt.
Der German Design Award beobachtet die Designentwicklung und die wegweisenden Trends und deren Macher. Aufgrund dessen ist er einer der anerkanntesten,  internationalen Designpreise. Kein Wunder also, dass „Die Hütte“ voll war, am Tage der Preisverleihung, wie der Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Detlef Braun, begeistert feststellte. Und wir waren mittendrin!

UNSER OHLINDACHAIR GEWINNT DEN GERMAN DESIGN AWARD

Der German Design Award wird vom Rat der Formgebung, der deutschen Marken und Designinstanz, ausgelobt und vergeben. Ziel ist es, den Markenmehrwert durch Design zu erzielen und zu fördern. In diesem Jahr gab es zum ersten mal über 5.000 Einreichungen in allen Kategorien aus 58 verschiedenen Ländern. Eine Rekordzahl bis jetzt! Unter all den Einreichungen hat sich unser Ohlindastuhl behauptet und sich (zu Recht, wie wir finden) ein Winnerlabel geschnappt.

WINNER IN DER KATEGORIE EXCELLENT PRODUCT DESIGN

Kein Wunder, denn ein excellentes Produktdesign sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch funktional und fragt nach dem Mehrwert für den Kunden.
Beim Ohlindachair trifft sesselhafter Sitzkomfort, entstanden durch eine hochwertige Polsterung mit Nosag und Taschenfederkern, auf ausgefallenes Design. Es sind die Details, die den Stuhl so besonders machen, wie zum Beispiel die regenbogenfarbenen, irrisierenden, konisch zulaufenden Beine. Es gibt den Stuhl mit und ohne Armlehnen. Alle Lehnen sind abziehbar und bieten dem Kunden somit einen echten Mehrwert in der Benutzung.

Dipl. Designerin Dagmar Marsetz nimmt die Urkunde für ihren ersten Entwurf für Bretz entgegen. Der Ohlindachair war in der Entwicklung eine echte Herausforderung, aber es hat sich gelohnt!

DER OHLINDACHAIR STELLTE UNS IN DER ENTWICKLUNG IMMER WIEDER VOR HERAUSFORDERUNGEN…

Aber Dipl. Designerin Dagmar Marsetz, seit 2016 bei Bretz, nahm die Herausforderung an und hat schliesslich die Urkunde für den Ohlindastuhl in Empfang genommen. Der Stuhl basiert zwar auf dem Sofamodell Ohlinda, ist jedoch vom Grundaufbau und proportionalem Gefüge komplett anders. In 4 Monaten entwickelte Dagmar Marsetz mit unserer hauseigenen Entwicklungsabteilung diesen Für Bretz doch recht filigranen Stuhlsessel. Anders als die anderen Stühle oder Sessel in der Bretzkollektion, wurden hier erstmals neue Material- und Fertigungsprozesse angegangen.